Freitag, 11. März 2016

Erste Hilfe für Überwachungsopfer


Was soll man als Überwachte Person tun, wenn man mit den Überwachungsgeräten verletzt wird? Ich persönlich empfehle Euch aktiv zu werden, von selbst ändert sich nichts.

To do list:





1a.) Mit dem iPhone und der App "Testlameter 11th" nachprüfen, ob überall wo man sich aufhällt eine starke Strahlung auftritt (300-450 mG, also Milligaus, wie auf den Bildern im Video)
1b.) Mit dem Android Handy und der App "EMF Sensor Free" nachprüfen, ob überall wo man sich aufhällt eine starke Strahlung auftritt (300-450 mG, also Milligaus, wie auf den Bildern im Video)
2.) Fotos der Verletzungen machen
3.) Zum Arzt gehen und sich die Verletzungen attestieren lassen !!!
4.) Zeugenaussagen (falls vorhanden) protokollieren

Brief an die Staatsanwaltschaft oder/und das Oberlandesgericht schreiben wie am Ende des Videos dargestellt. Fotos der Messungen, der Verletzungen und Kopien der Atteste dazulegen.

Am besten persönlich bei der Staatsanwaltschaft oder dem Oberlandesgericht abgeben und beim Pförtner die Abgabe quittieren lassen. Alternativ Fax schicken (kostenlos auf www.minifax.de, kommt immer an)


Freitag, 4. März 2016

Wie schnell ist Überwachungstechnologie?

Dieses Video ist nichts für Tierfreunde, zeigt aber, wie schnell Überwachungsgeräte schiessen können.
Wenn der Hund hinter dem Ball herrennt, ist seine Geschwindigkeit so hoch, dass die Überwachungsgeräte nicht auf ihn schiessen können. Erst auf dem Rückweg, als seine Bewegungen gleichmäßiger sind, kann mit Haarp-Technologie immer exakt in seine Pfote geschossen werden.




Daß die Folterungen von Tieren mit Hilfe von Haarp-Technologie keine Seltenheit sind, zeigt diese Postkarte, die mich heute erreicht hat.


Was Folterungen bei Tieren angeht, die wie eine Queerschnittslähmung aussehen, muss ich leider zugeben, daß ich dies auch schon erlebt habe, in meinem Fall hatte es sich der Hund meiner Nachbarin auf meinem Sofa gemütlich gemacht, genau zwischen mehreren Orgoniten. Dies hilt ich mit einem Foto fest und postete es auf Facebook.



Dies gefiel den Überwachern anscheinend nicht und eine Stunde später lag der Hund in der Ecke meines Sofas konnte sich nicht mehr bewegen und musste zum Tierarzt gebracht werden und lag dann für drei Tage flach.
Interessanterweise hat der Überwacher, der Jack damals zusammengeschossen hat, selbst einen Hund, mit dem er jeden Dienstag gegen 17 Uhr zum Dienst erscheint :(