Dienstag, 13. August 2013

Mit Mikrowellen gefoltert

Hallo, mein Name ist Michael Gleim, ich werde seit Oktober 2012 mit Mikrowellen überwacht. Ich möchte auf dieser Webseite auf diese unmenschliche Überwachung ausmerksam machen. 

Zuerst einmal möchte ich darauf aufmerksam machen, dass ich noch nie in meinem Leben eine Straftat begangen habe, wie dieses erweiterte Führungszeugnis bestätigt.  

1. Persönliche Folterfotos

Foto A. Starke Augenschwellung (genauer gesagt sind es Verbrennungen) nach einer Nacht mit starkem Augenbeschuss durch Mikrowellen. Genau so haben meine Augen mindestens fünfzig mal ausgesehen in den letzten sechs Monaten. Diese schmerzhaften Schwellungen verschwinden meist erst nach drei bis vier Tagen (im Fall man hat keine Neuen zugefügt bekommen)

Foto B. Starke Nierenschwellung nach 5-tägiger Nonstop-Mikrowellenbestrahlung. Mit dem Beschuss wurde glücklicherweise sofort aufgehört, nachdem ich die Staatsanwaltschaft in Darmstadt informiert hatte.

Foto C:  Nach 12 Stunden sinnloser Dauerfolter sieht mein Bauch aus wie eine Landkarte, meine Gratulation an die Überwacher!

Foto D: Diesmal treten Därme nahe der Leiste aus, Überwachung vom Feinsten

Foto E Jetzt wird nachts stundenlang auf meine Füsse geziehlt ...

Foto F: 10.7.2013 Verkehrsunfall mit Ansage

Dieser Verkehrsunfall, bei dem mir am 10.07.2013 ein Mercedes in Offenthal die Vorfahrt genommen hat, passierte ausgerechnet wenige Tage, nachdem ich der Staatsanwaltschaft Darmstadt folgendes Fax geschickt hatte. 

2. Wieso wird mir 24 Stunden am Tag auf den Bauch geziehlt ?

Ich habe mich oft gefragt, wieso mein Bauch Tag und Nacht so stark bestrahlt wird, dass ich permanent Schmerzen verspüre und konnte mir anfangs keinen Reim darauf machen, bis ich dann schließlich auf der Webseite mikrowellenterror.de eine Erklärung gefunden habe:

Zitat: "Von den ersten acht Personen, die die Interessengemeinschaft der Opfer von Elektro-Waffen in 2001 gegründet hatten, ist inzwischen eine Dame an einem sehr schnell gewachsenem Tumor im Unterbauch gestorben, einer anderen Frau mußte ein ebenfalls schnell gewachsener faustgroßer Tumor und ein Organ aus dem Unterbauch operativ entfernt werden, bei einem weiteren weiblichen Opfer wurde gleichfalls ein schnell gewachsener Tumor im Unterbauch diagnostiziert, bei einem männlichen Opfer die Vorstufe eines Hodenkrebses und extrem schlechte Hormonwerte, bei einem weiteren Mann wurden zwei Knoten in der Schilddrüse festgestellt sowie sehr ungünstige Hormonwerte, bei seiner Frau deutliche Hautveränderungen, Schilddrüsenstörungen und sehr schlechte Hormonwerte, bei einem weiteren noch jungen Opfer liegen bereits Hautveränderungen und Veränderungen des Bindegewebes vor (zahlreiche ärztliche und klinische Belege sind vorhanden). Hierzu ist folgendes festzuhalten: Die Krankheiten traten erst auf NACHDEM die Mikrowellenbesendung begonnen hatte und deswegen Anzeigen erstattet wurden. Es ist also nicht so, daß Personen krank wurden und dann behauptet hätten, sie würden wohl mit Mikrowellen bestrahlt, sondern umgekehrt"

Das bedeutet also, dass der Bauch der Opfer deshalb mit Mikrowellen bestrahlt wird, um Tumore und damit auch indirekt ihren frühzeitigen Tod zu verursachen ! 

Übersicht der bei mir hauptsächlich " überwachten" Körperteile: 



Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass ich, neben der bereits erwähnten permanente Folter meines Bauchs, eigentlich immer sonst noch irgendwo beschossen werde, falls es nicht die rechte Kopfhälfte ist, dann ist es eben der Hals, oder der Nacken oder meine Hoden oder mein Rücken.
Es sitzen also tagein, tagaus Menschen vor diesen Mikrowellenwaffen, die für nichts anderes bezahlt werden als andere Mernschen zu quälen, zu foltern und zu verletzen.

3. Foltervideos 

So empfindet ein Mensch die Überwachung mit Mikrowellen: 



Dieses deutsche Video aus dem Jahr 2009 zeigt die seit Jahren übliche Überwachungspraxis:



Auch die Haustiere der "angeblichen Terroristen" werden mit Mikrowellen überwacht !




 

4. Wo stehen die Überwachungsgeräte?  

Die Überwachungsgeräte werden in den Nachbarhäusern der Folteropfer plaziert, also in ihrer unmittelbarer Nähe. Den Besitzern dieser Häuser wird unter dem Vorwand der "Überwachung eines Terrorverdächtigen" von den angeblichen Überwachern mitgeteilt, man müsse "aus Gründen der Staatssicherheit" Überwachungsgeräte in Ihren Wohnungen aufstellen.

Mit diesen "Überwachungsgeräten" werden die Opfer dann aus den Nachbarhäusern heraus in der oben sichtbaren Art und Weise "überwacht".

Ein anonymer Nachbar hat mir zu diesem Thema einen handgeschriebenen Brief zukommen lassen, den ich hier teilweise zietiere:

5. Kann man die Mikrowellen, die zur Überwachung benutzt werden, überhaupt messen?

Ja, das kann man, meine persönlichen Messergebnisse (insgesamt fünfhundert Fotos) finden Sie hier und hier. Man muss aber dazu erwähnen, dass eine Messung nur dann erfolgreich ist, wenn die Überwacher ganz genau "mitschauen", dann wird nämlich in einen Frequenzbereich umgeschaltet, der selbst bei preiswerten Messgeräten messbar ist.
Um genau das zu provozieren, muss man als Überwachter lediglich etwas "besonders Geheimnisvolles" tun, wenige Sekunden später schlägt dann bereits das Messgerät aus.

6. Können die "Überwachungsgeräte" auch geortet werden?

Ja, es bedarf lediglich eines billigen Mittelwellenradios um die Überwachungsgeräte zu orten, dies wird aber den hilfsbereiten Nachbarn, welche die sogenannten "Überwachungsgeräte" bei sich aufstellen, bewußt verschwiegen.
Dadurch drohen diesen Nachbarn neben der sozialen Ächtung vor allem unangenehme rechtliche Konsequenzen, denn neben der Verletzung der Privatsphäre der Opfer liegen Anzeigen wegen Beihilfe zur Körperverletzung oder im schlimmsten Fall Beihilfe zum versuchten Totschlag im Bereich der gesetzlichen Möglichkeiten. Lediglich aus Respekt vor meiner Mutter und ihrem Wunsch, in einem guten Verhältnis mit ihren Nachbarn zu leben, habe ich bis jetzt von Anzeigen abgesehen, obwohl ich immer genau darüber im Bilde bin, wo die Überwachungsgeräte grade stehen.

Wie leicht man die Überwachungsgeräte orten kann, zeigt mein folgendes Video:




Anmerkungen zu diesem Video: "Man" hat mittlerweile die Frequenzen geändert, es "tuutet" jetzt nicht mehr wie im Video, sondern "pfeift" stattdessen, was aber überhaupt nichts daran ändert, dass diese Geräte immer noch deutlich ortbar sind wenn man mit einem eingeschalteten Mittelwellenradio nach Signalen sucht.
Das stellt natürlich den Nutzen dieser Technologie, die lange den Ruf hatte, total anonym zu sein und damit völlig unbemerkt benutzt werden zu können, generell in Frage.

7. Wie wirkt sich Mikrowellenbestrahlung auf den menschlichenn Körper aus ? 

Neben den bereits oben unter Punkt 2 erwähnten Schädigungen durch Krebs schädigen Mikrowellen auch wichtige Bestandteile unseres Blutes, was fatale Auswirkungen auf den gesamten Organismus hat. Der Dipl. Physiker Michael Weißenborn hat im Internet ( siehe http://twelio.com/tdy9h9 ) exakt aufgeführt, welche Veränderungen im Blutbild zu erwarten sind. 

Eine bei meinem Hausarzt Dr Med Bischofs in Offenthal vorgenommen Blutuntersuchung zeigte dann auch Ende Mai exakt die von Dipl. Physiker Michael Weißenborn prognostizierten Werte, außerdem wurde bei einer Ultraschalluntersuchung beim Internisten in Langen eine vergrösserte Leber festgestellt, die sich aus medizinischen Gründen nicht erklären lässt.

8a. Wieso werde ich überhaupt mit Mikrowellen überwacht ?

Am 01.07.2013 ließ die Staatsanwaltschaft Darmstadt dann netterweise endlich die Katze aus dem Sack:

Meine Mom hatte mir im Mai 2012 auf Ebay Eisenoxid-Pulver (Rost) bestellt, welches ich in Spanien zum Färben von Polyesterharz für insgesamt drei Orgonite benutzt habe (siehe Foto unten). Da man Eisenoxid (nach Aussage der Ermittler) auch zum Bau von Bomben benutzen kann (keine Ahnung ob das stimmt), begannen die Staatsorgane anscheinend mit meiner Überwachung, in der Hoffnung, es sei ihnen ein bedeutender Terrorist ins Netz gegangen (nein, das ist kein Witz) -_-

Ich habe den Ermittlern selbstverständlich zwei der insgesamt drei Orgonite gezeigt, bei deren Herstellung Eisenoxid dem Harz beigemischt wurde, es wurden von den Beamten sogar Fotos gemacht, aber beim Herausgehen meinte dann einer der Ermittler zu seiner Kollegin :

"Ich glaub dem kein Wort"

LOL und Kopfschüttel ... was kann man eigentlich tun gegen soviel Borniertheit? Die bringen es noch fertig und killen mich weil ich Polyesterharz mit Rost gefärbt habe... (ich sage das, weil mich heute am 19.07.2013 um 19.15 in Dietzenbach beinahe schon wieder ein PKW über den Haufen gefahren hätte)


9. Wieviele Menschen werden in der BRD überwacht ?

Alleine auf der Webseite des Vereins gegen den Missbrauch psychophysischer Waffen e.V haben sich im letzten Jahr 933 Personen aus Deutschland registriert, die 2012 Mikrowellenüberwachung ertragen mussten. (klick hier)

Ich befürchte jedoch, diese 933 registrierten Bundesbürger sind nur die Spitze des Eisberges, da wahrscheinlich die Mehrzahl der überwachten Angst hat, sich öffentlich zu dem Thema zu äußern, da sie negative Auswirkungen in ihrem Umfeld befürchten. Diese Angst ist auch gerechtfertigt, denn oft wurden in der Vergangenheit Folteropfer in Psychiatrien gesperrt, wenn sie sich gegen die Folterungen zu wehren versuchten, ohne aber über Beweise zu verfügen.

Mehr deutsch-sprachige Informationen zum Thema "Überwachung mit Mikrowellen" erhalten Sie auf folgenden Webseiten:

http://www.mikrowellenterror.de/ 

 

http://e-waffen.de/

 

http://www.psychophysischer-terror.com/

 

Das Forum für Mikrowellen-Opfer von Dr. Munzert 

 

Verein gegen den Missbrauch psychophysischer Waffen e.V. 

 

Mikrowellenüberwachung Playlist auf Youtube: 17 Stunden Informationen in englischer Sprache (114 Videos)

 


10. Wie ich mich gegen diese Form der Überwachung schütze, um über den Tag zu kommen: 

Foto E: Mein Bett (oder besser gesagt mein Sarkophag) besteht aus insgesamt 18 Quadratmetern verschiedener Spezialstoffe der Firma yshield sowie zusätzlichen, mit Alufolie beschichteten Raumteilern, die Mikrowellestrahlung sowie gepulste niederfrequente Mikrowellenstrahlung um bis zu 99.999999% filtern. Leider werden die Überwachungsgeräte in den benachbarten Häusern so stark eingestellt, dass mir trotz dieses Schutzes nachts die auf den Bildern A-D gezeigten Verletzungen zugefügt werden konnten.

Foto F: Um meinen Kopf während der Nachtstunden in meinem Sarkophag zusätzlich zu schützen, muss ich nachts diesen Helm aus 20-facher geschichteter Alufolie und 10-fachem geschichtetem Spezialstoff tragen.



Abschliessende Bemerkung :

Ich wünsche niemandem die Schmerzen, die ich ertragen muss, nicht einmal den Nachbarn, die bereits vor Monaten von mir über die Folter meiner Person unterrichtet wurden, aber trotzdem weiterhin die "Überwachungsgeräte" in ihren Häusern installiert haben und so "guten Gewissens" weitere Verletzungen meinerseits und vielleicht sogar meinen frühzeitigen Tod (verursacht durch die Folgeschäden der Bestrahlung) in Kauf nehmen.